»Ist die Religion erst einmal zur ›Privatsache‹ geworden, kann das Individuum nach freiem Belieben aus dem Angebot ›letzter‹ Bedeutungen wählen. Geleitet wird es dabei nur noch von den Vorlieben, die sich aus seiner sozialen Biographie ergeben.«
Quelle
Thomas Luckmann • Die unsichtbare Religion (1967), Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1991.