»Unselige, grausame Menschenverachtung! Sie war es selbst, die jene traurige Erscheinungen der Unwissenheit und Sklaverei unter der Menge verewigte, indem sie den Ehrgeizigen zuerst über seinesgleichen hob […].«
Quelle
Georg Forster: Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit und andere Schriften. Hrsg. von Wolfgang Rödel. Frankfurt am Main: Insel Verlag 1966, vmtl. S. 149f.