»Man machte den Menschen ärmer, als ihn die Natur geschaffen hatte; man raubte ihm seine Empfänglichkeit, man suchte ihn fühllos, unempfindlich, gleichgültig zu machen, die Summe seiner Bedürfnisse zu verkleinern und die Heftigkeit seiner Triebe abzustumpfen.«

Quelle

Georg Forster: Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit und andere Schriften. Hrsg. von Wolfgang Rödel. Frankfurt am Main: Insel Verlag 1966, S. 169.