»Das Fest ist der Ort der Ekstase, hier wird man zu einem, gegebenenfalls durch diverse Narkotika und Spirituosen unterstützten, anderen, hier ist man der Noch-nicht-mehr-Mensch, hier darf man es sein.« 

Quelle

Brenner, Andreas; Zirfas, Jörg, Lexikon der Lebenskunst, Leipzig, Reclam 2002, S. 107.